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  • Menschen ab dem 40. Lebensjahr: 
    Ab Mitte 40 sollte spätestens jeder für sich überlegen, wie die eigene Pflege im Ernstfall finanziert wird. Gibt es Kinder, die die Pflege übernehmen könnten ? Sind Rücklagen vorhanden, um einen Pflegedienst oder den Aufenthalt im Pflegeheim zu bezahlen?
  • Jüngere Menschen:
    Selbst jüngere Menschen sind vor dem statistischen Risiko einer plötzlichen Pflegebedürftigkeit (etwa durch Unfall nicht geschützt). Doch bevor Sie schon in jungen Jahren Geld für eine private Pflegeversicherung ausgeben, ist es sinnvoll andere Risiken wie Berufsunfähigkeit, Haftpflicht oder Krankentagegeld zuerst abzusichern.
  • Ältere Menschen und Senioren:
    Eine Pflegeversicherung ist sinnvoll – selbst im Alter nehmen die meisten Versicherungen noch Versicherte auf. Allerdings sind die Beiträge bei spätem Einstieg entsprechend höher. 
  • Erwachsene Kinder:
    Ob eine private Pflegezusatzversicherung sinnvoll ist, sollten sich auch erwachsene Kinder für ihre Eltern fragen. Unter Umständen macht es Sinn, dass Kinder die Pflegeversicherung ihrer Eltern zahlen (z.B. weil diese dazu finanziell nicht in der Lage sind). Denn tritt der Pflegefall bei den Eltern ein, müssen in der Regel die Kinder für die Kosten aufkommen. Gut, wenn dann schon eine private Pflegezusatzversicherung existiert, die die gesetzliche Pflegelücke größtenteils oder sogar vollständig schließt.

Thomas Sachs

(Versicherungsfachmann BWV)

Mobil :  01522-89 80 90 4

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